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Willkommen bei Ulrike Schnellbach!

Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news"
"Die Zeitung ist tot. Es lebe die Zeitung!": Ulrike Schnellbach im Gespräch mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, am 23. Februar 2019 in Stuttgart - Foto: Heinrich-Böll-Stiftung

Ich bin Journalistin, Politologin, Psycholinguistin und (Schreib-)Coach. Ich habe langjährige Berufserfahrung als Redakteurin, Autorin, Trainerin und Moderatorin.

Ich biete an:

 

Aktuell

“Es kommt nicht auf die an, die laut schreien, die pöbeln und hetzen. Es kommt auf die anderen an, die Gesellschaft, die Mehrheit. Die, die Haltung zeigen muss. DIE Gesellschaft, das sind wir. Jeder Einzelne von uns.”
(Anja Reschke)

  • Online-Workshop: Klare Worte, starke Wirkung – Effektive Pressearbeit
    15. und 17. Oktober 2025, 15 – 18.30 Uhr
    Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg
  • Reportage: Das Leben der Anderen
    Auf Gut Gödelitz in Sachsen treffen sich regelmäßig Menschen aus Ost- und Westdeutschland, um einander aus ihrem Leben zu erzählen. Ulrike Schnellbach kommt aus Baden-Württemberg und hat teilgenommen.
  • Moderation: Fake News – Wenn Desinformation zur Wahrheit wird
    Scala Ludwigsburg, 3. Juli 2025, Reihe „Ethik im Dialog“
    Diskussion mit André Wolf (Mimikama), Prof. Matthias Rath (PH Ludwigsburg) und Ulrike Trampus (Ludwigsburger Kreiszeitung)
    Link zur Aufzeichnung
  • Bericht: "Viel zu lange verharmlost"
    Wie aktiv und gefährlich türkische Rechtsextremisten in Deutschland sind, hatte die Politik bislang wenig auf dem Schirm. Die neue Fachstelle FaTRex will Aufklärungsarbeit leisten.
  • Portrait: Mission Mauerrisse
    Der Israeli Rami Elhanan und der Palästinenser Bassam Aramin haben ihre Töchter durch Gewalt im Nahostkonflikt verloren. Seitdem treten sie gemeinsam für Versöhnung ein – mit Humor, Hoffnung und einer unerwarteten Forderung an die Deutschen.

Seminar mit Ulrike Schnellbach

Vorschau

Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news" 
Moderation einer Podiumsdiskussion über "Öffentlichkeit als Dauerzustand" bei der FES in Berlin 
Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news", Berlin 2017:
Ulrike Schnellbach (links) mit Nadine Lindner (Deutschlandradio),
Bernhard Heinzlmaier (t-factory), Tobias Dünow (SPD Parteivorstand), Ralf Melzer (FES)

Rückschau

"Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten
spätestens 1928 bekämpft werden müssen, später
war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der
Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.
Man muss den rollenden Schneeball zertreten;
die Lawine hält keiner mehr auf."
(Erich Kästner 1958)